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Die Rettung der Rhododendren

Als wir das Grundstück übernommen haben, wurde seitlich ein Weg eingerichtet. An dieser nun ehemaligen Grundstücksgrenze standen 50 Jahre alte Rhododendren, die dem neuen Weg buchstäblich im Weg standen. Ehe sie zerstört werden konnten, haben wir die fünf großen bis sehr großen Rhodos innerhalb von zwei Tagen ausgegraben und samt ihren kiloschweren Ballen an unseren vorderen Zaun gepflanzt. Bei Nieselregen waren dafür teils vier Männer mit einer Pflanze beschäftigt, um die Schwergewichte auszugraben und im Garten zu verteilen.

Alle fünf sind gut angewachsen und erfreuen uns Dank mehrfacher Dünung im Jahr mit ihrem Blütenreichtum.